Wie heißen die 21 Aminosäuren?
Unter den proteinogenen Aminosäuren versteht man jene, die in menschlichen Proteinen zu finden sind. Insgesamt sind zurzeit 21 verschiedene Aminosäuren bekannt, die man folgenden Untergruppen zuordnen kann:
unpolare Seitenketten (es bedeutet, dass ein Molekül keine permanenten Dipoleigenschaften besitzt, d.h. die Ladungsverteilung im Molekül weitgehend gleich ist) dazu zählen:
- Glycin, Alanin, Valin, Leucin, Isoleucin, Methionin, Prolin, Phenylalanin, Tryptophan
ungeladene, polare Seitenketten (diese Aminosäuren sind folglich trotz polarer Seitenkette alle ungeladen und damit neutral) dazu zählen:
- Tyrosin, Serin, Threonin, Cystein, Selenocystein, Asparagin, Glutamin
saure Seitenketten (sauer heißt, wie üblich, ein Proton wird gerne abgegeben, das Molekül dadurch also negativ geladen. ) dazu zählen:
- Aspartat, Glutamat
basische Seitenketten (basische Aminosäuren nehmen entsprechend gerne ein Proton auf und sind dann positiv geladen.) dazu zählen:
- Lysin, Arginin, Histidin
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