Welche Arten von Kokosblütenzucker gibt es?

Welche Arten von Kokosblütenzucker gibt es?

Kokosblütenzucker wird aus den Blüten und dem Nektar der Kokospalme gewonnen, deshalb trägt er auch die Bezeichnung Palmzucker. Da dieses exotische Süßungsmittel eine vergleichbare Süßkraft wie der gewöhnliche weiße Zucker hat, stellt es eine mögliche Alternative dazu dar. Kokosblütenzucker verfügt über einen bräunlichen Farbton und sieht dem braunen Rohrzucker sehr ähnlich. Er schmeckt ein wenig nach Karamell und Malz. Zu den Bestandteilen von Kokosblütenzucker gehört zum größten Teil Saccharose, dazu sind noch Fructose und Glucose in geringen Mengen enthalten. Darüber hinaus punktet das gesunde Süßungsmittel mit wertvollen Inhaltsstoffen, zu denen Mineralstoffe und Vitamine zählen.
Außerdem ist Kokosblütenzucker weitaus bekömmlicher für den menschlichen Körper als raffinierter Zucker. Wer mit Diabetes kämpft oder eine Diät macht, ist mit dem Konsum von Kokosblütenzucker besser beraten. Unser Kokosblütenzucker hat nämlich nur einen GI (glykämischen Index) von 35. Das bedeutet, dass er weniger schnell ins Blut gelangt und somit den Blutzuckerspiegel weniger schnell ansteigen lässt. 
Zur Auswahl stehen körnige und gemahlene Arten oder Produkte in Form von Sirup.

Körniger und gemahlener Kokosblütenzucker

Für den Kokosblütenzucker werden zuerst die Blüten und der Nektar der Kokospalme eingekocht. Danach folgt das Abkühlen, wobei sich das Süßungsmittel verfestigt und Kristalle ausbildet. Diese natürliche Zuckerart kann den Haushaltszucker in vielen Bereichen komplett ersetzen, zum Beispiel für das Süßen von Heißgetränken und Nachspeisen. Allerdings ist er zum Backen nur mit Einschränkungen geeignet, da er zur Ausbildung von Klumpen tendiert und deswegen den Teig nicht immer gut aufgehen lässt.
Für diesen Bereich bieten sich die gemahlenen Varianten an. Bei einer Aufbewahrung in geschlossenen Gefäßen an einem trockenen Standort lässt sich die Klumpen Bildung durch Feuchtigkeit vermeiden. Kokosblütenzucker enthält keine Geschmacksverstärker und kommt komplett ohne chemische Zusätze aus. Außerdem hat das Süßungsmittel wie schon erwähnt einen besonders niedrigen glykämischen Index (GI), sodass es im Blut nicht so schnell aufgenommen wird.

Flüssiger Kokosblütensirup

Im Gegensatz zum körnigen Kokosblütenzucker in Kristallform ist der Kokosblütensirup flüssig, abhängig von der Variante sogar zähflüssig. Diese Konsistenz lässt sich dadurch erreichen, dass die Blüten und der Nektar nicht so lange eingekocht werden. Zwar ist beim Sirup die Konsistenz anders, aber die Inhaltsstoffen bleiben die gleichen. Auch beim Geschmack gibt es so gut wie keine Unterschiede, der Kokosblütensirup hat ebenfalls eine wahrnehmbare Karamell-Note und schmeckt dazu noch leicht fruchtig. Aufgrund der flüssigen Beschaffenheit lässt sich das Süßungsmittel gut verarbeiten, zum Beispiel als Alternative zu Ahornsirup, Honig und Reissirup.
Speziell in flüssigen Lebensmitteln und Getränken wie Cocktails, Joghurt, Kaffee und Tee punktet der Kokosblütensirup bei der Dosierung.
 

Fazit

Wir bieten Euch nur Kokosblütenzucker als feines Granulat aus (Java) an. Hier lässt sich aber auch sehr viel mit backen und zaubern. 

 

Euer Vollzucker Team vom

             Kräuterladen.com

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Pic by Adobe Stock

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