Welche Nebenwirkungen hat Birkenzucker?
Da unser Darm nur geringe Mengen an Birkenzucker (Xylit) aufnehmen kann, und die Darmbakterien Birkenzucker sehr schnell abbauen, kann dies schnell zu Durchfall führen.
Für den Körper ist Xylit (Birkenzucker) also kein Fremdstoff, er weiß genau, was er mit dem Zuckeraustauschstoff zu tun hat. Wird Birkenzucker verzehrt, wird der Stoff im Dickdarm von Bakterien in kleine Teile zerlegt, aufgenommen und anschließend in Form von Wasser und Kohlendioxid wieder ausgeschieden. Der Körper kann sich jedoch an Xylit gewöhnen.
Fazit
Man sollte seinen Körper bei einer Umstellung von Haushaltszucker auf Birkenzucker (Xylit) besser Stück für Stück daran gewöhnen und die tägliche Menge erhöhen. Wenn man Birkenzucker gar nicht ab kann, was auch vereinzelt vorkommt, gibt es noch die Alternative: Erythrit.
Dieser Zuckeraustauschstoff hat zwei Vorteile. Erstens wird er nicht verstoffwechselt und kommt somit genau so wieder aus dem Körper heraus. Dass ist auch der zweite Vorteil, denn er hat so keine Kalorien.
Wer mit Birkenzucker gesundheitlich keine gute Erfahrungen gemacht hat, sollte gerne mal auf unseren Erythrit aus Frankreich zurückgreifen. Hier könnt ihr übrigens sicher sein, dass er nicht aus Gen-manipulierten Mais hergestellt wurde.
Euer Vollzucker Team
vom Kräuterladen.com