Wie wird Kokosblütenzucker hergestellt?
Kokoszucker ist eine Zuckerart aus der Palme (Palmzucker), die bekanntermaßen sehr lecker schmeckt und körperfreundlicher ist als raffinierter Zucker (Vollzucker). Der von den meisten Landwirten hergestellte Kokoszucker ist wie unser, ein Bio-Kokosblütenzucker, da er bei der Herstellung überhaupt keine chemischen Mischungen verwendet. Um eine Bio-Zertifizierung zu erhalten, müssen jedoch viele Variablen getestet werden, sodass der Umgang zwischen Bio-Kokoszucker und Kokoszucker ohne Bio-Zertifikat sehr unterschiedlich ist.
Um biozertifiziert zu werden, müssen Unternehmen den Baum, von dem der Zucker stammt, zurückverfolgen können. Alle Landwirte müssen außerdem registriert sein und an Schulungen zur Herstellung von Bio-Kokoszucker teilnehmen. Darüber hinaus muss vom Verarbeitungsbetrieb bis zum Verpackungsprozess alles den Standards der Zertifizierungsstelle entsprechen. Jedes Jahr findet mindestens 1 Audit dieser Bio-Zertifizierung durch die Veranstalter statt.
Im Allgemeinen wird Kokoszucker in 3 Formen unterteilt, nämlich geformte, granulierte und flüssige Formen. Die granulierte Form, wie wir Ihn anbieten, wird häufig im Alltag verwendet. Kokos-Granulat-Zucker ist ein Garant dafür, dass es sich bei diesem Zucker um den qualitativ besten Zucker handelt, denn bei seiner Herstellung kann nur der beste Zucker als Granulat verwendet werden.
Kokosblütenzucker ist zudem einer der nachhaltigsten Süßungsmittel der Welt. Diese Aussage hat die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nation getroffen.
Im Herstellungsprozess sind die drei Zuckerformen jedoch gleich, nur die Formation am Ende bestimmt die Form dieses Kokosblütenzuckers. Kokoszucker ist mit einfachen Geräten herzustellen. Im Prinzip ist der Herstellungsprozess von Kristallzucker fast derselbe wie die Herstellung von Kristallzucker, nur dass in der letzten Phase der Pulverherstellungsprozess hinzugefügt wird. Der Prozess der Herstellung von granuliertem Kokoszucker beginnt mit dem Filtern des Saftes mit einem Filtertuch, um sauberen Saft zu erhalten. Der gereinigte Kokossaft wird dann bei mittlerer Hitze erhitzt, wenn der Saft fast eingedickt ist, wird die Flamme reduziert.
Das Ende des Garvorgangs ist optisch zu erkennen, nämlich dass der erhitzte Saft gerinnt (erstarrt und aushärtet) und sich beim Eingießen in kaltes Wasser nicht mit Wasser vermischt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Saft von einem Löffel oder einer Gabel fallen zu lassen. Wenn der Tropfen eine Schnur bildet, ist der Endpunkt des Garvorgangs erreicht. Die nächste Stufe ist die Kristallisation (Granulation). Der Clou, der eingedickte Saft wird unter Rühren abgekühlt, um Zuckerkristalle zu erhalten. Der resultierende nasse kristalline Kokosnusszucker wird dann 60 Minuten bei 60 Grad Celsius in einem Ofen getrocknet.
Der fertig getrocknete Kristallzucker wird dann mit einem Sieb entsprechend der gewünschten Maschenweite gesiebt, um eine einheitliche Pulvergröße zu erhalten. Nachdem das Produkt gebildet wurde, ist der letzte Prozess der Herstellung von Kokosnusskristallzucker die Verpackung. Das Verpacken kann auch in Papiersäcken erfolgen, um sicherer und umweltfreundlicher zu sein.
Bei der Herstellung von Flüssigzucker wird der zuvor gehärtete Zucker erneut gekocht, bis er auf den gewünschten Schmelzpunkt schmilzt. Der Zuckerrohstoff, der das Ergebnis des hergestellten Süße Grades (Brix) bisher sehr beeinflusst hat. Nach Beendigung des Garvorgangs muss beim Verpacken gewartet werden, bis der Zucker vollständig kalt ist, damit er bei längerer Lagerung nicht verdirbt. Außerdem muss die Verpackung auch dicht verschlossen sein, damit keine Luft in das Packstück eindringen kann.
Im Herstellungsprozess gibt es viele traditionelle Verfahren zur Herstellung dieses Kokosblütenzuckers, die jedoch alle in einem hygienischen Zustand gewährleistet werden, damit der für uns produzierte Kokosblütenzucker auch der beste, nachhaltigste Zucker wird.
Euer Vollzucker Team vom
Kräuterladen.com Nachhaltig.Fair.Klimaneutral
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