Gesund süßen - Alternativen zum Zucker (Zuckeralternativen & deren Vorteile)
Der Löffel Zucker zum Kaffee, Marmelade aufs Brot. Kuchen zum Dessert oder ein Stück Schokolade. Schnell hat man mehr Zucker zu sich genommen, als man wahrhaben möchte. Doch man muss nicht komplett auf Süßes verzichten.
Es gibt Alternativen:
Zucker ist ungesund, kalorienreich und macht bei übermäßigem Verzehr krank. Das ist mittlerweile bekannt, wenn man bedenkt, dass in den 60er Jahren bereits Babys mit dickem, stark gezuckerten Milchbrei gefüttert wurden. Heutzutage gehen immer mehr Menschen bewusster mit dem Thema Ernährung um und setzen auch beim Süßen auf die gesündere Wahl.
Zucker ist ungesund, kalorienreich und macht bei übermäßigem Verzehr krank. Das ist mittlerweile bekannt, wenn man bedenkt, dass in den 60er Jahren bereits Babys mit dickem, stark gezuckerten Milchbrei gefüttert wurden. Heutzutage gehen immer mehr Menschen bewusster mit dem Thema Ernährung um und setzen auch beim Süßen auf die gesündere Wahl.
Birkenzucker
Eine Alternative ist Birkenzucker, auch Xylit genannt. Birkenzucker wird aus Pflanzen wie Birkenholz, Buchenholz oder Maiskolben gewonnen. Es sieht aus wie gewöhnlicher Zucker, schmeckt fast identisch, hat jedoch nur halb so viel Kalorien. Zudem ist Xylit karieshemmend, wird daher oft z.B. in Zahnpflegekaugummis verwendet. Birkenzucker wird 1:1 wie herkömmlicher Zucker verwendet.
Erythrit
Noch kalorienarmer ist Erythrit. Erythrit kommt natürlicherweise in vielen Obst- und Gemüsesorten vor wie z.B. Soja, Melonen, Birnen, Trauben. Da es eine geringere Süße pro Gramm aufweist, als herkömmlicher Zucker, ist es nur von Vorteil, dass Erythrit auch bei exzessivem Konsum nicht den Stoffwechsel
Noch kalorienarmer ist Erythrit. Erythrit kommt natürlicherweise in vielen Obst- und Gemüsesorten vor wie z.B. Soja, Melonen, Birnen, Trauben. Da es eine geringere Süße pro Gramm aufweist, als herkömmlicher Zucker, ist es nur von Vorteil, dass Erythrit auch bei exzessivem Konsum nicht den Stoffwechsel
beeinflusst. Zudem wirkt es, wie alle anderen Süßstoffe, insulinunabhängig.
Kokosblütenzucker
Insbesondere bei der Herstellung von Süßspeisen eignet sich Kokosblütenzucker hervorragend. Es schmeckt nach Karamell, sogar leicht nach Vanille. Kalorienmäßig liegt Kokosblütenzucker auf einem ähnlichen Stand wie herkömmlicher Zucker, hat jedoch einen viel niedrigeren glykämischen Index. Das bedeutet, der Blutzuckerspiegel steigt und fällt langsamer, was wiederum zu keinen Heißhungerattacken führt. Zusätzlich enthält es Mikronährstoffe, wie Eisen, Magnesium und Zink.
Wenn man seinem Körper etwas Gutes tun möchte, dann sollte man achtsamer und bewusster mit dem Zuckerkonsum umgehen. Ein Umstieg auf Zuckeralternativen ist ein guter Schritt in die richtige Richtung, denn die Vorteile liegen auf der Hand:
- weniger Kalorien
- Stoffwechsel wird nicht beeinträchtigt
- auch für Diabetiker geeignet
- der Blutzuckerspiegel wird kaum beeinflusst
- die Zähne werden nicht angegriffen
Euer Vollzucker Team vom
Kräuterladen.com
